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Worum geht es hier überhaupt?

Hallo und herzlich willkommen bei der Speedlearning Academy. Mein Name ist Sven Frank und in diesem Blog findest du die besten Tipps und Tricks aus dem Bereich Lernen, Erfolg und Karriere.

Du wirst lernen, wie du das perfekte Gedächtnis bekommst, wie du dir Daten, Zahlen, Fakten, Telefonnummern, Wegbeschreibungen, Geheimzahlen, Passwörter, Vokabeln, Fachwissen, Vortragsunterlagen oder was auch immer du brauchst lernen kannst. Außerdem erwarten dich zahlreiche Techniken für ein besseres Mindset sowie jede Menge Denkanstöße, die dich im Alltag – beruflich oder privat – weiterbringen werden.

Dieser Blog enthält sehr viele praktische Übungen, anhand denen du die Tipps und Techniken erproben kannst. Insgesamt gibt es unzählige Möglichkeiten, um mit Speedlearning leistungsfähiger zu werden.

Hier ein konkretes Beispiel:

Vor einiger Zeit fand in Mainz ein zweitägiges Verkaufsseminar statt und es war faszinierend zu beobachten, wie sich die 2500 Personen, die daran teilnahmen, versuchten, sich das was auf der Bühne präsentiert wurde, zu merken. Die meisten verwendeten hierbei die Methoden, die sie in der Schule gelernt haben und ich glaube, wenn man die meisten Menschen fragt, ob sie in der Schule gelernt haben, wie man richtig lernt, dann lautet die Antwort „Nein“.

Woran denkst du zum Beispiel, wenn du an deine Schulzeit zurückdenkst?

Fallen dir charismatische Lehrkräfte ein oder Situationen, in denen du richtig Spaß hattest und den Lernstoff innerhalb von wenigen Minuten in deinem Gehirn dauerhaft verankern konntest?

Oder denkst du eher an Vokabeln pauken, an Vokabeltests, bei denen du zwar wusstest, wo das Wort in deinem Vokabelheft steht, aber es trotzdem nicht abrufen konntest?

Denkst du an Mathearbeiten in den du keine Ahnung hattest was diese Zahlen auf dem Papier von dir wollten?

Denkst du an Prüfungen, bei denen du einen Blackout hattest und an das Gefühl, dass der Lehrer weniger dein Unterstützer als mehr dein größter Kritiker ist?

Vollkommen egal, was du in der Schule erlebt hast, wenn du heute im Alltag etwas lernen musst, gibt es einfach Techniken, die funktionieren und es gibt Techniken, die nicht funktionieren. Um die Techniken, die funktionieren, geht es in diesem Blog. Und es geht um noch viel mehr: Es geht um die richtige Einstellung, um ein Lernmanagement und darum, das Richtige vom Falschen zu unterscheiden. Es geht darum, das Wirksame vom Unwirksamen zu trennen.

Doch kommen wir noch einmal zurück zum Verkaufstraining von oben. Was haben nun diese ganzen Teilnehmer bei diesem Seminar falsch gemacht?

Sie saßen da – ganz fleißig mit ihrem Handy in der Hand. Zum Teil haben auf Facebook gepostet, wo sie gerade sind und wie teuer das Seminar ist. Sie haben sich Notizen ins Handy notiert, zum Teil mit dem Finger getippt, zum Teil leise diktiert, zum Teil mit so einem speziellen Stift. Ich bin immer wieder begeistert von den technischen Errungenschaften, die die Menschen zum Lernen anwenden, um hinterher festzustellen, dass das Gehirn dann doch ohne künstliche Intelligenz immer noch am besten funktioniert.

Sie haben in der Kaffeepause, Kaffee getrunken. Da kann man ihnen auch gar keinen Vorwurf machen, denn es heißt ja Kaffeepause und nicht Wasserpause. Sie haben Kuchen gegessen. Sie haben geraucht. Sie haben zum Teil auf den vorbereiteten Notizblöcken ganz fleißig Dinge notiert und aufgeschrieben.

Denn der Veranstalter hat das natürlich schon gefördert, dass man sich von Anfang an mit der vermeintlich falschen Lerntechnik zum Merken von Vortragsinhalten beschäftigt, indem er so eine Mappe mit einem Notizblock und einem Stift für jeden Teilnehmer vorbereitet hat.

Dann fand die Veranstaltung zu über 90% im Sitzen statt. Es kam immer mal wieder so ein Fitnesstrainer, der die Leute motivieren sollte. Diesen Moment haben dann die meisten Menschen für kurze Pausen genutzt.

In Summe sind das alles Faktoren, die einfach dazu führen, dass von dem, was vorne gesagt wird, nicht viel in den Köpfen der Teilnehmer hängen bleibt.

Wir alle kennen solche Situationen. Wir sitzen im Seminar, schreiben unendlich viel mit und es wird sogar darauf hingewiesen, dass die Leute, die besonders motiviert sind und erfolgreich werden wollen viel aufschreiben.

Super Sache – bringt nur nichts, denn das Gehirn kann nicht gleichzeitig lernen und schreiben. Das funktioniert nicht. Es hat in der Schule nicht funktioniert – weshalb soll es dann in Seminaren und Workshops funktionieren?

Das Gehirn braucht ein anderes Ablagesystem.

Also, was hätte man anders machen können?

Man hätte aufmerksam zuhören können und anstatt der klassischen Sitzposition eine Position einnehmen können, in der das Gehirn in einem erhöhten Aufmerksamkeitsmodus ist. Man hätte die Hände mit etwas beschäftigen können, um die Reflexzonen in den Händen zu aktivieren, und um gleichzeitig die Hände zu entspannen.

Denn entspannte Hände signalisieren Sicherheit. Angespannte Hände (wie beim Schreiben) signalisieren dem Gehirn Kampfbereitschaft und im Kampf lernt es sich schlechter.

Man hätte die Information, die beim Vortrag mitgeteilt werden, in Form von PowerPoint Präsentationen, von Filmen, von Aussagen, von Beispielen oder ähnlichem, gleich im Gehirn in speziellen Ablagesystemen speichern können.

Wie diese verschiedenen Ablagesysteme funktionieren erfährst du im Laufe der folgenden Blogbeiträge.

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