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Eigentlich haben wir doch alle in der Schule Englisch gelernt, oder? Gibt es dann überhaupt so etwas wie „Anfänger“ im Englischen? Offensichtlich schon. Doch woran liegt das?
In der Schule oder an der Universität lernen wir Englisch nicht für den Alltag, sondern wir studieren quasi die Sprache und Kultur. Dann kennen wir am Ende der Schullaufbahn die englische Grammatik besser als der Premierminister, sind bestens über das englische Schulsystem oder Wahlrecht in den USA informiert, aber wir sind außerstande eine Verhandlung oder Produktpräsentation auf Englisch durchzuführen.
Da braucht es dann Kurse in Business Englisch.
Doch auch für den Urlaub oder den ganz normalen Alltag reicht unser Schulenglisch oft nicht aus. Wir pauken Vokabeln bis zum nächsten Test oder zur Klassenarbeit, um im Anschluss wieder alles zu vergessen. Zwar kennen wir theoretisch die Vergessenskurve nach Ebbinghaus und sollten wissen, wie sich unser Gehirn informationen dauerhaft und zuverlässig merken kann, allerdings werden diese Kenntnisse an den Schulen seit über 100 Jahren ignoriert.
Was kannst du jetzt konkret tun? Wie kannst du jetzt schnell und effektiv Englisch lernen?
- Richte den Fokus auf alle englischen Vokabeln, die du auf Anhieb verstehst, z.B. restaurant, information oder action
- Mache dir das Pareto Prinzip zunutze das besagt, dass du mit 20% aller Wörter 80% aller Gespräche führen kannst. Suche also nach den häufigsten Wörtern der englischen Sprache
- Verwende die Modalverben, um Sätze grammatikalisch richtig zu bilden
- Lerne zu Beginn immer am selben Ort und beschränke deine Lernzeit auf 20 Minuten pro Tag
- Lerne die englische Grammatik intuitiv anstatt sie auswendig zu lernen
- Suche wann immer möglich Kontakt zu Menschen, die Englisch sprechen und buche ggf. Cochingstunden mit einem Muttersprachler
- Konzentriere dich immer auf deine Erfolge und beschä#ftige dich mit den Themen auf Englisch, die dich interessieren, z.B. dein Hobby
- Lese die Vokabeln, die du dir partout nicht merken kannst noch einmal vor dem Schlafengehen durch
Mit diesen Techniken wird beim nächsten Urlaub alles klappen. Die größte Herausforderung beim Lernen einer Fremdsprache ist das aktive Sprechen. Die Sprechhemmung ist etwas ganz natürliches und du wirst sie durch den Kontakt zu Muttersprachlern schrittweise abbauen.
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